FAQ

Frequently Asked Questions aus dem englischen, was bedeutet: “häufig gestellte Fragen”.
Diese Fragen und die Antworten dazu tragen wir hier zusammen und dient als Nachschlagewerk für alle Kundinnen vom Institut Onkel Paul.

Hast Du eine Frage, die hier nicht aufgeführt und beantwortet ist, sende uns Deine Frage über Kontakt. Wir beantworten sie gerne.

Wenn Du mich an meinen Standort im Raum Zürich Besuchen kommen, möchtest, kannst Du vor Ort Bar oder per TWINT bezahlen, die Nummer vom TWINT-Konto ist 077 461 96 40

Sexualität ist für mich etwas sehr Intimes und Privates und hat im Job nichts zu suchen, daher gilt, ich bleibe jeweils angezogen und die Hose bleibt zu, ich biete keinerlei sexuelle Dienstleistungen an, weder aktiv noch passiv und wird auch nicht gewünscht oder erwartet.
Ich kann eine Frau sowie TS auch nur mit Dildos und Vibratoren speziell dem PalmPower (das ist ein Massagevibrator ähnlich der Magic Wand nur Kabellos) befriedigen, wenn sie es nach meiner Ansicht nach verdient hat.

Das Auspeitschen, auch Flagellation, Geißeln oder Geißelung (von lat. flagellum, „Geißel“) ist das Zufügen extremer körperlicher Schmerzen durch Schläge mit einer Peitsche, einer Rute oder einem Rohrstock. Praktiziert wurde bzw. wird die Flagellation als Strafe (in Erziehung und Rechtspflege), als religiöse Bußübung sowie als eine sado-masochistische Sexualpraktik.

Quelle Wikipedia

Spanking ist eine erotische Spielart zwischen Erwachsenen mündigen Personen und bedeutet soviel wie den Hintern versohlen, was aber in keinster Weise mit Kindeserziehung zu tun hat, wovon ich mich entschieden distanziere.

Spanking gehört im Bereich der Erotik zu BDSM; es gibt aber auch Menschen, so wie ich die Spanking als eigenständiges Thema und/oder Lebenseinstellung betrachten. Jeder, der sich diesem Spiel widmet, in diese Welt eintaucht und sie kennenlernen und erleben möchte, muss sich über ein paar Dinge im Klaren sein, die sich wiederum je nach Auffassung / Beziehung / Spielregeln / Partnerschaft, unterscheiden können.

Spanking ist eine wunderschöne Bereicherung (im erotischen) Leben, wenn die beteiligten Partner einige Regeln beachten:

  • Spanking setzt die freiwillige Bereitschaft und Mitmachen des/der passiven Partner/in voraus.
  • Spanking verpflichtet den aktiven Teil zum behutsamem Vorgehen und Agieren, damit übertriebene Härte und vor allem die Gefahr von Verletzungen ausgeschlossen sind.
  • Spanking verpflichtet allerdings auch den/die passive Partner/in zu einem gewissen Teil zur Selbstdisziplin, um die abgesprochene Spanking-Aktion durchzuführen. (Ist die “Grenze” des Erträglichen erreicht, sollte er / sie vom Codewort oder auch Safewort genannt gebrauch machen.)

Wenn diese wenigen Punkte beachtet werden, steht einem, für beide Seiten, anregenden Spanking – Erlebnis nichts im Wege. Wichtig sind die gegenseitigen Absprachen über den Umfang und gewünschte Intensität des Spankings, ob es auf den bekleideten oder nackten Popo verabreicht wird und welche Instrumente eingesetzt werden dürfen.

Bei Fragen bitte anrufen.